Res 675

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Res 675

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 Res 675

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen, Rungen und Holzfussboden.
Mit einer Ladelänge von 18,50 m dienen diese Wagen zur Beförderung von schweren, langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie und Fertigbauteilen, Holz, Kleineisenzeug, Weichen und  Schotter.

Hinweis: Bauart ähnelt Wagen auf dem Foto. Exakte Abmessungen entnehmen Sie bitte der Zeichnung sowie unten genannten Daten.

Technische Details

Ladebreite (mm)

2.640

Ladefläche (m2)

48,8

Laderaum (m3)

25,4

Durchschnittl. Eigengewicht (kg)

23.500

Höchstgeschwindigkeit (km/h)

120

Internationale Verwendungsfähigkeit

RIV

Vereinheitlichung/Standardisierung

UIC

Kleinster Gleisbogenhalbmesser (m)

35

Erstes Lieferjahr oder Baujahr der z. Z. ältesten Wagen

1975

Feststellbremse

mit Feststellbremse

Bauart der Bremse

KE-GP

Anzahl der Bremszylinder (Stck.)

1

Durchmesser der Bremszylinder (mm)

355

Art der Lastabbremsung

zweistufig, mechanisch

Bauart der Puffer

UIC 526-1, Kategorie A

Puffertellerabmessungen (mm)

Ø 450

Automatische Kupplung

vorbereitet (Federbeinabstützung)

Bauart des Steuerventils

KE 1aSL bzw. KE 1cSL

Individuelle Daten

Art der Zugeinrichtung

geteilt

Bauart der Zugfeder

Gummi-Schichtfeder

Mindestzugkraft der Zugfeder (kN)

400

Ladelänge zwischen den Stirnwänden (mm)

18.500

Lastgrenzen

Eigengewicht > 23,5 t ≤ 24,0 t

mit Feststellbremse

A

B1

B2

C

S

40,0 t

48,0 t

48,0 t

56,0 t

Einzellasten

m

über die Auflagelänge verteilt

auf zwei Unterlagen

a-a

2,0

32,0

33,0

b-b

5,0

35,0

38,0

c-c

9,0

36,0

44,0

d-d

15,0

44,0

56,0

e-e

18,0

56,0

24,0

Sonstige Vermerke:

Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion unter Verwendung von Blechen und Profilen hergestellt.

Der Wagenkasten setzt sich aus zwei Stirnborden, 16 Seitenborden, 16 Seitenwanddrehrungen sowie 14 seitlichen und 4 stirnseitig angeordneten Gleitrungen zusammen. Die Seiten- und Stirnborde sind nach außen abklappbar.
Der Fußboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen, die quer zur Wagenlängsachse verlegt sind. Der Fußboden und die Stirnborde sind mit Flurförderzeugen mit einer Radkraft bis zu 50 kN befahrbar.

Der Wagen besitzt keine Ladeschwellen. Er kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden.

Mit heruntergeklappten Seitenwänden kann der Wagen nur mit Lademaßüberschreitung befördert werden.
Der Wagen besitzt eine vom Boden aus bedienbare, auf alle Radsätze wirkende Feststellbremse.

Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!

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