Hbis-tt 293

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Hbis-tt-293
Ende des Sliders

Artikel: Hbis-tt 293

Güterwagen mit zwei Radsätzen, zweiteiligen Schiebewänden mit Planenbespannung und mit einer verriegelbaren Trennwand.

Wenn's empfindlich wird: Dieser gedeckte Güterwagen zeichnet sich vor allem durch ein großes Ladevolumen sowie eine verschieb- und verriegelbare Trennwand aus, die eine optimierte Ladungssicherung gewährleistet.


Technische Details

Ladebreite (mm)

2.590

Ladehöhe (mm)

3.050

Ladefläche (m2)

33,0

Laderaum (m3)

100,5

Durchschnittl. Eigengewicht (kg)

15.500

Höchstgeschwindigkeit (km/h)

120

Kleinster Gleisbogenhalbmesser (m)

35

Erstes Lieferjahr oder Baujahr der z. Z. ältesten Wagen

1976

Umbaujahr

1998 (aus Hbills-x 295)

Feststellbremse

ohne Feststellbremse

Bauart der Bremse

KE-GP-A

Anzahl der Bremszylinder (Stck.)

1 (Doppelbremszylinder)

Durchmesser der Bremszylinder (mm)

255/300

Art der Lastabbremsung

stufenlos, selbsttätig, pneumatisch

Bauart der Puffer: Endkraft (kN)

590

Bauart der Puffer: Hub (mm)

105

Puffertellerabmessungen (mm)

Ø 450

Automatische Kupplung

vorbereitet

Bauart des Steuerventils

KE 2adSL-ALD

Individuelle Daten

Seitenwandöffnungen: Breite (mm)

6.313

Seitenwandöffnungen: Höhe (mm)

3.050

Fahrwerk nach Zeichnung

2Fwg295.0.02.000.001

Ladelänge ohne Trennwände (mm)

12.776

Ladelänge mit Trennwänden (mm)

12.660

Durchfahrhöhe (mm)

3.035

Lastgrenzen

Eigengewicht > 15,0 t ≤ 15,5 t
ohne Feststellbremse

A

B1

B2

C

S

16,5 t

20,5 t

20,5 t

24,5 t

120

Eigengewicht > 15,5 t ≤ 16,0 t
ohne Feststellbremse

A

B1

B2

C

S

16,0 t

20,0 t

20,0 t

24,0 t

120

Sonstige Vermerke:

Der Wagen ist ein Umbauwagen aus dem Hbills-x 295. Er ist für den Transport von nässeempfindlichen Gütern, insbesondere von Autoteilen in Ladegestellen, geeignet.

Der Wagen ist nach der Bezugslinie G2 (EBO) gebaut, überschreitet jedoch im äußeren Dachbereich diese Bezugslinie. Er ist daher nur auf kodifizierten Strecken mit dem Profil P/C 400 und größer einsetzbar. Hierzu existiert eine Ausnahmegenehmigung entspr. § 22 der EBO. Gleisanschlüsse sind vor dem Befahren auf Freigängigkeit zu überprüfen.

Der Wagen besitzt ein oben geführtes und unten auf Rollen laufendes Schiebewandsystem. Beim Öffnungs- und Schließvorgang wird die Wand parallel zum Wagenkasten geführt. Das Verriegelungssystem entspricht dem des Hbbi(ll)ns 305/306. Die Betätigungseinrichtungen für die Schiebewände befinden sich an den Stirnwänden. Die Schiebewände sind in Leichtbauweise hergestellt und bestehen aus einem Rahmen aus Stahlprofilen, gekanteten Blechen und Spriegeln sowie einer Planenabdeckung.

Untergestell und Fußboden sind unverändert vom Hbills-x 295 übernommen worden.

Zur Ladegutsicherung besitzt der Wagen an einem Wagenende eine verriegelbare Trennwand, die bis zu 1 m von der Stirnwand verschoben und verriegelt werden kann.

An den Längsseiten des Fußbodens sind 15 mm hohe Anschlagleisten zur Zentrierung der Ladung vorhanden. Der Abstand zwischen den Anschlagleisten beträgt 2.590 mm.

Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit! 


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