Habbiins 352

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Habbiins 352

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 Habbiins 352

Güterwagen mit vier Radsätzen und zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden.
Wenn´s empfindlich wird: Diese großräumigen Wagen sind mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur halben Ladefläche von beiden Seiten möglich.

Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich.

Palettenstauplan:

Habbiins_352344_Palettenstauplan
Technische Details

Ladelänge (mm)

22.640

Ladebreite (mm)

2.810

Ladehöhe (mm)

2.800

Ladefläche (m2)

63,8

Laderaum (m3)

170,0

Durchschnittl. Eigengewicht (kg)

27.400

Höchstgeschwindigkeit (km/h)

120

Internationale Verwendungsfähigkeit

TEN RIV

Kleinster Gleisbogenhalbmesser (m)

60

Erstes Lieferjahr oder Baujahr der z. Z. ältesten Wagen

2010

Feststellbremse

mit und ohne Feststellbremse

Bauart der Bremse

KE-GP-A (K)

Anzahl der Bremszylinder (Stck.)

1

Durchmesser der Bremszylinder (mm)

300

Art der Lastabbremsung

automatisch, 2 Wiegeventile WM 10

Bauart der Puffer

Kategorie A, 40 kJ (3Fwg000.06.004.210)

Puffertellerabmessungen (mm)

550 x 340

Automatische Kupplung

vorbereitet

Bauart des Steuerventils

KE2dvSL-ALB/d72/1

Individuelle Daten

Seitenwandöffnungen: Breite (mm)

11.140

Seitenwandöffnungen: Höhe (mm)

2.800

Zeichnung und Bauart der Zugeinrichtung

1Fwg 352.0.05.017.001 (Typ ST 9-2/170 G)

Lastgrenzen

Durchschnittl. Eigengewicht 27,4 t

mit und ohne Feststellbremse

A

B

C

D

S

36,5 t

44,5 t

54,5 t

62,5 t

120

Sonstige Vermerke:

Der Wagen ist als großräumiges Mehrzweckfahrzeug mit 2-teiligen Schiebewänden ausgerüstet. Damit ist er besonders wirtschaftlich verwendbar für die seitliche Be- und Entladung mit Flurförderfahrzeugen. Die beiden Schiebewände geben auf jeder Wagenlängsseite jeweils ca. 50 % der Ladelänge frei. Der Wagen ist besonders für den Transport von Papierrollen, Zellulose, Schnittholz, Holz- und Faserplatten sowie palettierter Ware konzipiert.
Der Wagen besitzt ein oben geführtes und unten auf Rollen laufendes Schiebewandsystem. Beim Öffnungs- und Schließvorgang wird die Wand parallel zum Wagenkasten geführt. Die Betätigungseinrichtungen für die Schiebewände befinden sich an den Stirnwänden. Gegenüber den Vorgängerbauarten ist die Betätigung quer zur Wagenslängsachse ausgeführt. Die Schiebewände sind im geöffneten Zustand in beiden Endstellungen gegen selbsttätiges Verschieben gesichert.
Das Untergestell besteht aus Langträgern, Kopfstücken sowie vier geschlossenen, die beiden Langträger verbindenden Kästen. Im Kopfbereich wurde der Fußboden aus einem Riffelblech ausgeführt. Außerhalb dieses Bereiches besteht der Fußboden aus 35 mm dickem Sperrholz. Im Wagenfußboden sind über die gesamte Wagenlänge, ca. 500 mm von den Stirnwänden beginnend, in einem Abstand von 1200 mm Zurrpunkte zur Ladungssicherung angeordnet.
An den Stirnwänden befinden sich beidseitig je 2 Zurrpunkte in einer Höhe von 1.200 mm und 1.800 mm vom Wagenboden.
Den Kastenaufbau bilden die beiden Stirnwände, das Dach sowie zwei Mittelsäulen.
Alle Wagen sind für die Aufnahme von 4 verriegelbaren Trennwänden vorbereitet.

Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!

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