Ealos-t 058

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Ealos-t 058

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 Ealos-t 058

Offene Güterwagen mit vier Radsätzen. Diese Drehgestellgüterwagen haben einen großen Laderaum und sind mit durchgehendem Obergurt, zwei doppelflügeligen Türen auf jeder Seite und Holz- oder Stahlfußboden ausgestattet.

Sie sind geeignet für die Beförderung vieler unterschiedlichster Güter vor allem in Stücken (Ballen, Collis, Fässer, Rundholz oder Stabeisen). Außen an den Wagen angebrachte Ringe ermöglichen die sichere Befestigung von Wagendecken zum Schutz nässeempfindlicher Güter und vor Windabtrag.


Technische Details

Ladelänge (mm)

12.800

Ladebreite (mm)

2.760

Ladehöhe (mm)

2.100

Ladefläche (m2)

35,0

Laderaum (m3)

72,0

Breite der Beladeöffnung (mm)

2.760

Länge der Beladeöffnung (mm)

12.800

Durchschnittl. Eigengewicht (kg)

> 21.500 ≤ 24.500

Höchstgeschwindigkeit (km/h)

120

Internationale Verwendungsfähigkeit

RIV

Kleinster Gleisbogenhalbmesser (m)

35

Erstes Lieferjahr oder Baujahr der z. Z. ältesten Wagen

1980

Bauart der Bremse

KE-GP

Anzahl der Bremszylinder (Stck.)

1

Durchmesser der Bremszylinder (mm)

406

Art der Lastabbremsung

zweistufig, mechanisch

Bauart der Puffer

UIC 526-1, Kat. A

Puffertellerabmessungen (mm)

450 x 340

Automatische Kupplung

vorbereitet (Federbeinabstützung)

Bauart des Steuerventils

KE 1adSL

Individuelle Daten

Seitenwandtüröffnungen: Breite (mm)

1.800

Seitenwandtüröffnungen: Höhe (mm)

1.900

Lastgrenzen

Eigengewicht > 22,0 t ≤ 22,5 t
mit und ohne Feststellbremse

A

B1

B2

C

S

41,5 t

47,5 t

49,5 t

54,5 t

120

Einzellasten

m

über die Auflagelänge verteilt

auf zwei Unterlagen

a-a

3,0

23,0

26,0

b-b

5,0

27,0

30,0

c-c

9,0

39,0

54,5


Sonstige Vermerke:
Der Güterwagen ist durch Umbau aus dem Eas 066 entstanden und dient vorzugsweise dem Transport von Rundholz in den Längen von 2 bis 4 m. Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Blechen, Walzprofilen und Breitflachstahl. Der Wagenkasten ist als Schweißkonstruktion mit durchlaufendem Oberrahmen ausgeführt.

Die oberen Seitengurte sind unter sich durch zwei Endtraversen verbunden. Die Seitenwände sind mittels Zwischen-, Eck- und Türsäulen verstärkt. Ein Teil der Wagen ist mit einer von beiden Wagenlängsseiten vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet. Zur besseren Auslastung wurden die Stirnwände durch Aufbordung bis zum Profil G1 erhöht.

Die Kopfklappen wurden zugeschweißt und durch Stege zwischen Oberrahmen und den Ecksäulen verstärkt. Zur zusätzlichen Ladungssicherung bei Beladung über die Seitenwände sind am Wagen 12 Niederbindeeinrichtungen (Spannwinden mit Gurt 40 kN Nennbruchkraft) und Bindeösen zur Ladungssicherung bzw. für Ladegutabdeckungen vorhanden.

Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!



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