Eas 066

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Eas 066

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Artikel: Eas 066

Eas sind offene Drehgestellgüterwagen mit durchgehendem Obergurt, vier doppelflügeligen Türen auf jeder Seite und Stahlfußboden ausgestattet.

Sie sind geeignet für die Beförderung vieler unterschiedlichster Güter sowohl in loser Schüttung (Kohle, Erze, Steine und Erden) als auch in Stücken (Rundholz oder Stahlhalbzeuge (Stabeisen/Brammen)). Außen an den Wagen angebrachte Ringe ermöglichen die sichere Befestigung von Netzen/Wagendecken zum Schutz nässeempfindlicher Güter und vor Windabtrag.

Hinweis: Bauart ähnelt Wagen auf dem Foto. Exakte Abmessungen entnehmen Sie bitte den unten genannten Daten.


Technische Details

Ladelänge (mm)

12.800

Ladebreite (mm)

2.760

Ladehöhe (mm)

2.100

Ladefläche (m2)

35,0

Laderaum (m3)

72,0

Breite der Beladeöffnung (mm)

2.760

Länge der Beladeöffnung (mm)

12.800

Durchschnittl. Eigengewicht (kg)

> 21.500 ≤ 23.000

Höchstgeschwindigkeit (km/h)

120

Internationale Verwendungsfähigkeit

RIV

Kleinster Gleisbogenhalbmesser (m)

35

Erstes Lieferjahr oder Baujahr der z. Z. ältesten Wagen

1980

Feststellbremse

mit und ohne Feststellbremse

Art der Lastabbremsung

zweistufig, mechanisch

Bauart der Puffer

Kat. A nach UIC 526-1

Bauart der Puffer: Endkraft (kN)

590

Bauart der Puffer: Hub (mm)

105

Puffertellerabmessungen (mm)

450 x 340

Automatische Kupplung

vorbereitet (Federbeinabstützung)

Bauart des Steuerventils

KE 1adSL

Individuelle Daten

Seitenwandtüröffnungen: Breite (mm)

1.800

Seitenwandtüröffnungen: Höhe (mm)

1.900

Lastgrenzen

Eigengewicht > 21,5 t ≤ 22,0 t

mit und ohne Feststellbremse

A

B1

B2

C

S

42,0 t

48,0 t

50,0 t

58,0 t

120

Einzellasten

m

über die Auflagelänge verteilt

auf zwei Unterlagen

a-a

3,0

23,0

26,0

b-b

5,0

27,0

30,0

c-c

9,0

39,0

58,0

Sonstige Vermerke:

Der Güterwagen dient vorzugsweise dem Transport von witterungsunempfindlichen Ladegütern wie Rohkohle, Brikett, Koks, Erz, Schotter und ähnlichen Schüttgütern, von Schrott, stückigen Gütern, Ladeeinheiten und schweren Einzellasten.

Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion aus Blechen, Walzprofilen und Breitflachstahl. Der Wagenkasten ist als Schweißkonstruktion mit durchlaufenden Oberrahmen ausgeführt. Die oberen Seitengurte sind unter sich durch zwei Endtraversen verbunden. Die Seitenwände sind mittels Zwischen-, Eck-, Türsäulen verstärkt.

Die Kopfklappe ruht oben in zwei am Wagenkasten angeschweißten Lagern. Durch zwei Sicherungslaschen wird die Klappe festgehalten. Die Kniewelle ruht in acht an der Kopftraverse angeschweißten Auflagen. Ein Sicherheitshaken hält die Riegelwelle in ihrer Lage. Der Fußboden besteht aus satt aneinander liegenden Hartholzbohlen von 45 mm Dicke; die Wagen mit dem Kennbuchstaben "x sind mit einem Stahlfußboden ausgerüstet.

Der Wegan ist stirn- und kreiselkippfähig.

Ein Teil der Wagen ist mit einer von beiden Wagenlängsseiten vom Boden aus bedienbaren Feststellbremse ausgerüstet.


Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!


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